Die berühmte K-Pop-Gruppe BTS kommt aus einer der kleinsten Musiksparten und war im Jahre 2013 kurz davor sich aufgrund eines finanziellen Engpasses aufzulösen. Doch nun sind sie eine der erfolgreichsten koreanischen Gruppen, die die Musikwelt im Sturm erobern.
Was ist K-Pop?
K-Pop ist die Abkürzung für das Genre koreanischer Pop.
Welche Fächer unterrichten Sie und wie kamen Sie auf diese?
Ich unterrichte die Fächer Geschichte und katholische Religion. Beide Fächer haben mich bereits seit meiner Schulzeit sehr interessiert. Geschichte war auch eines meiner beiden Leistungskursfächer. Des Weiteren war ich seit meiner Kindheit in der Kirche sowohl als Gruppenleiter als auch als Ministrant engagiert.
Foto: Melissa
Wie vorurteilsbehaftet sind wir eigentlich selber? Und was heißt überhaupt das Anderssein? Dazu hat die Kunstfigur Malte Anders eine Antwort. Am 29.09.2017 führte der Kabarettist an der Albert-Schweitzer-Schule seine Show „Homologie“ der Jahrgangsstufe 8 vor. Die Show sollte die junge Schülerschaft auf die Thematik Homosexualität und die daraus resultierenden gesellschaftlichen Probleme aufmerksam machen, sie aber auch zum Reflektieren anregen, da gerade in diesem Alter viele Jugendliche nicht über ihr Verhalten oder Sprache nachdenken. Freundlicherweise erklärte sich der Kabarettist für ein Interview mit dem Schweitzer Käseblatt bereit, was ihr nun hier lesen könnt.
Es ist kein Geheimnis, dass man bei einem Wandertag unerwartete Erfahrungen sammeln und Freude erleben kann. So wie die Klasse 7d. Für sie ging es während des Wandertages in die Frankfurter Eissporthalle zum Schlittschuhlaufen.
Foto: "Nymphenburg" von Hannes Mauerer. Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0
„Na dann, der Nikolaus macht ‘nen Abgang“ – mit diesem Spruch verabschiedet sich der Nikolaus (alias Yassine Hamiani und Uzair Malik) für dieses Schuljahr. Denn er war wieder da, um der gesamten Schule eine kleine Freude zu machen.
Während des Zeitraums vom 28.11. bis 05.12.2017 hatte die gesamte Schulgemeinde die Möglichkeit, Grußkarten zu kaufen, um ihren Mitmenschen, Freundinnen und Freunden eine süße Nachricht zu hinterlassen. Nachdem die Karten wieder zurück an die Schülervertretung (SV) gelangt waren, verteilte diese in Begleitung vom Nikolaus und seinen Engeln die Grußkarten mit Schokolade schließlich am 06.12. an die Schülerinnen und Schüler.
Im Folgenden ein paar Eindrücke:
Zunächst einmal: Wie heißen Sie und woher kommen Sie?
Ich heiße Jorge Luis Fernández González und ich komme aus Spanien, aus einer Stadt namens Gijón.
Seit wann sind Sie bei uns an der Albert-Schweitzer-Schule?
Seit August 2017 bin ich Vertretungslehrer für das Fach Spanisch.
Foto: Fernández González
Aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, Religion, Aussehen, Kleidung, Charakter und noch vielen anderen Eigenschaften oder Merkmalen werden Menschen in unserer Gesellschaft ausgegrenzt und diskriminiert. Es existieren Vorurteile, Stereotypen und Klischees, sodass man den Mitmenschen voreingenommen begegnet.
Haben Sie sich gut an der ASS eingelebt?
Ja, ein Jahr braucht man schon, um anzukommen, aber ansonsten habe ich mich in der Zwischenzeit gut eingelebt.
Wollten Sie schon immer unterrichten? Waren Mathematik und Chemie bereits zu Ihrer Schulzeit Ihre Lieblingsfächer?
Ja, in der Tat entschied ich mich schon in der 10. Klasse für die Leistungskurse in Chemie und Mathematik. Da diese meine Lieblingsfächer waren, war somit nie in Frage gestellt, welchen Beruf ich später einmal ausüben werde.
Foto: Ariana
RTL-Nachmittagsprogramm mit Chips und Starbucks – eine komplette Generation wird verblödet und geht vor die Hunde. Druck. Druck gegen gesellschaftliche Normen, die man während der Jugend verspürt, aber trotzdem möchte jeder etwas erreichen. Erfolg heißt, eine bestimmte Sache gut zu machen und zwar so gut, dass man davon leben und sich gut fühlen kann. Aber wie schaffe ich es erfolgreich zu sein und gleichzeitig Ich zu bleiben? Die globale Mentalität steht vor der Entkulturalisierung und der Modernisierung des Ich-Gefühls, d.h. Leistung, Leistung und nochmals Leistung. Das, was ich mit meinen Gedanken mache, ist nicht erwünscht oder trägt nichts zu der überkonsumierenden Leistungsgesellschaft bei. Eigene Produktivität durch Widerstand oder Anpassung erzeugen? Mündig sein oder nicht sein? Das ist hier die Frage!
Wir leben im 21. Jahrhundert, in einer Zeit, in der alles vom System bestimmt ist. Auch du und ich sind ein Teil des Systems, wir sind beide angepasst. Man geht sehr leicht verloren und verliert den Überblick über das System, denn du und ich, wir alle, sind ein kleiner Teil des Systems. Alle haben sich angepasst, um in der Gesellschaft Erfolg zu haben. Ich frage dich nun: Kann man nur als angepasster Teil des Systems erfolgreich sein oder hat man auch als Rebell, der noch nie gern gesehen war, eine Chance auf Erfolg? Um auf diese Frage eine Antwort zu erhalten, müssen wir in die Zeit zurückschauen…
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Albert-Schweitzer-Schule
Waldstr. 113
63071 Offenbach